Ich habe eine Reihe von neuen Werken geschaffen, die auf andeutende Weise mit der schwierigen Phase, die wir durchleben, mit den indirekten Ursachen dahinter verbunden sind.

Ich verwende wie immer verschiedene Sprachen, verschiedene Ausdrucksmittel: einzelne Skulpturen, die nach meinen Intentionen Teil einer einzigen Installation sein sollten, eine Kohlezeichnung auf Papier in der Grösse meines Körpers und vieles mehr, was im Entstehen ist.

Ich denke daran, sie unter einem einzigen Titel zusammenzufassen: Gemäss der Natur. Dies ist in der Tat das Grundthema hinter all diesen neuen Werken. Ein Thema, das auch in vielen meiner früheren Arbeiten präsent ist. Ich denke an den Zyklus grosser Werke auf Papier, die unter einem einzigen Titel zusammengefasst sind: Etwas fehlt ihr; oder jene, die unter dem Titel Die Ordnung dauert einen Augenblick; Himmelskörper; oder Vergänglichkeit zusammengefasst sind...

Allen liegt der Gedanke einer Natur zugrunde, die sich des Gleichgewichts nicht bewusst ist, die rastlos immer neue Lebensformen erprobt, deren einziger Zweck darin besteht, sich fortzupflanzen, zu keimen, auch in uns und durch uns.

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